Schlagwort: Elektrosmog Schutz

Elektrosmog-Schutz zuhause: Was man darüber wissen sollte und auch selber tun kann, zum persönlichen Schutz und zur Vermeidung insgesamt

Elektrosmog-Schutz zuhause: Was man darüber wissen sollte und auch selber tun kann, zum persönlichen Schutz und zur Vermeidung insgesamt

Elektrosmog ist nicht sichtbar – aber spürbar, auch wenn es nicht direkt bemerkt wird. Beeinträchtigt wird das Nerven- und Immunsystem und anschließend die Körperfunktion – und damit wird es dann bemerkbar – durch den Verlust an Gesundheit und Lebensqualität.

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Effektiver Schutz vor Elektrosmog jeglicher Form

Effektiver Schutz vor Elektrosmog jeglicher Form

Eines der wenigen wirklich wirksamen Mittel gegen Elektrosmog

rayguard
Modellvarianten des Rayguard

Der Rayguard ist eines der wenigen effektiven, d.h. wirklich wirksamen Geräte zum Schutz gegen Elektrosmog. Der Schutzeffekt beruht nicht auf Glaube und Einbildung wie bei so vielen andern Produkten in diesem Bereich,  sondern ist deutlich meß- und spürbar und wiederholt von Fachleuten, Physikern und Medizinern bestätigt worden.

Wie ein Blitzableiter…

Der RayGuard kompensiert den nicht-thermischen, pathogenen (d.h. krankmachenden) Anteil elektromagnetischer Felder in ihrer Wirkung auf das Energiesystem des Menschen. Er beseitigt demnach nicht die elektromagnetischen Felder an sich, sondern er „schluckt“ den Großteil des durch sie erzeugten Elektrosmogs anstelle unseres Körpers, ähnlich wie ein Blitzableiter.

Ich setze den Rayguard in seinen verschiedenen Ausführungen seit Jahren durchgehend persönlich wie beruflich ein.

Preise ab 129,- €

Mehr Informationen unter   humanfirewall.com

 

Elektrosmog-Schutz: Schnurlose Telefone & die Mogelpackung DECT)

Elektrosmog-Schutz: Schnurlose Telefone & die Mogelpackung DECT)

Schnurlose Telefone  nennt man jene funkenden Haustelefone, die in einem Bereich von etwa 50 bis 200 Metern ohne Kabel auskommen und deren kleine Basisstationen (meist gleichzeitig die Ladestationen der Akkus) in den eigenen vier Wänden stehen.

Sie funktionieren ganz nach Mobilfunkmanier und ahmen im Kleinen nach, was die größeren Brüder, die echten Handys, ihnen vormachen.

Es gibt drei unterschiedliche technische Standards, nach denen diese Schnurlosen hergestellt werden:

CT-1-Plus – bewährt sich seit Jahren auf dem internationalen Markt.

CT-2 – kam aus den USA hinzu (CT steht für Cordless Telephone)

DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) beherrscht mehr und mehr die Verkaufsregale.

Fast alle bekannte Anbieter produzieren ihre Telefone nach diesen drei Standards.

CT-1-Plus-Schnurlose und deren Basisstationen senden vergleichsweise schwache und nicht gepulste analoge Wellen aus, und das nur dann, wenn wirklich telefoniert wird. So sollte es sein, wenn Sie schnurlos telefonieren müssen/möchten.

CT-2-Schnurlose und deren Basisstationen senden auch relativ schwache, aber gepulste digitale Wellen, und das ebenfalls nur dann, wenn wirklich telefoniert wird. Gepulste Wellen gelten als biologisch kritischer als ungepulste, das weiß man inzwischen vom Mobilfunk.

DECT-Schnurlose und deren Basisstationen senden dagegen relativ starke und gepulste Wellen, und (das ist besonders wichtig) die Basisstationen senden mit voller Leistung nonstop, Tag und Nacht, auch dann, wenn eigentlich gar nicht telefoniert wird. Dies bedeutet: gepulster Elektrosmog zu Hause und darüber hinaus, ohne Unterbrechung!

Wollen Sie keine gepulste Dauerstrahlung, dann Vorsicht in der Nähe dieser schnurlosen Telefone nach DECT-Standard, egal welcher Hersteller sie baut.

Achtung, in den DECT-Infos steht meist, die Telefone würden mit nur 10 mW  senden. Das ist eine Mogelpackung, weil sich das auf einen rein rechnerischen Mittelwert von Puls und Pause bezieht, der echte Spitzenwert liegt bei 250 mW und somit durchaus schon im Bereich der Leistungen von D- und E-Netz-Handys.

Neue Situation ab 2009:

Die Zeiten und die Vorschriften ändern sich und so sind die analogen Schnurlostelefone in Deutschland jetzt verboten.

Genau ab dem 01.01.2009 dürfen diese Telefone nicht mehr betrieben werden!

Die Frequenzen wurden neu vergeben, auch an Mobilfunkbetreiber.

Zufall oder gut geplant durchgeführt???

Es gibt aber günstige Alternativen, auch wenn es im ersten Augenblick nicht so aussieht, denn es sind digitale Telefone, die aber abschalten (also nicht mehr strahlen), wenn nicht telefoniert wird. Bei einigen Typen kann auch die Reichweite begrenzt werden und so die Sendeleistung geringer gehalten werden.

Empfehlungen nach Stiftung Warentest:

  1. Siemens Gigaset E365
  2. Siemens Gigaset C380
  3. DeTeWeBee Tel 650 eco
  4. AEG Fame 405
  5. T-Com Sinus 200
  6. Hagenuk Stick SR
  7. Orchid LR 4610

Für mich war und ist das Telefon von Orchid am günstigsten. Hier lässt sich die Sendeleistung auch manuell eingrenzen, was für den Betrieb in der Wohnung meistens völlig ausreichend ist. Die Strahlungswerte sind für ein digitales Telefon verhältnismäßig niedrig. An der Basisstation um 100 µWatt/m2 und am Hörer (am Ohr) zwischen 12 und 50 µWatt/m2, je nach Nähe zum Messgerät.
Dazu hat das Telefon eine Freisprecheinrichtung, mit der sich der Abstand zwischen Hörer und Kopf günstig bestimmen lässt.

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Elektrosmog: Schutz vor Handystrahlen, geht das?

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mobElektrosmog durch Handys und andere Mittel mobiler Kommunikation ist ein großes und heikles Thema, dem sich keiner entziehen kann. Die Strahlung umgibt uns. Es werden immer mehr Sender installiert und über immer mehr Satelliten werden wir in einigen Jahren in jeder Ecke unseres Planeten erreichbar sein. So die Vorstellung der Mobilfunk-Gesellschaft.

Deshalb wird es auch immer wichtiger unser privates Umfeld so sauber, das heißt, so gering belastet wie möglich zu halten.

Von den Antennen der Mobilfunkgeräte wird die gesamte benötigte Energie abgestrahlt und empfangen. Der Kopfbereich des Menschen wird dadurch besonders belastet.

Nach Möglichkeit sollte deshalb auf diese Form des Telefonierens verzichtet werden!

Wer es dennoch möchte, sollte es

a) nicht in geschlossenen Räumen und Fahrzeugen tun und

b) auch nicht in Gesellschaft (oder einen Mindestabstand – zu anderen Menschen – halten, der je nach Resonanz mehr als 10 Meter betragen kann)

Es gibt Handys mit mehr oder weniger Strahlung! Diese hier jetzt alle aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Nur so viel, die Unterschiede sind beträchtlich (1 : 5 !!! vom schwächsten zum stärksten Handy).

Seien Sie kritisch beim Kauf und fragen Sie (hartnäckig) nach. Sie werden merken, dass die Verkäufer Sie nur entgeistert anschauen werden und nichts darüber wissen. Manche schauen dann in der Gebrauchanleitung des jeweiligen Gerätes nach, wo der Herstellerwert angegeben ist. Wie wenig verlässlich diese Angaben jedoch sind, zeigen regelmässig Testberichte in einschlägigen Magazinen. Dennoch kann man anhand dessen schnell erkennen, ob man ein Gerät mit 0,2 oder 1,1 W/kg vor sich hat, auch wenn die Werte tatsächlich etwas abweichen.

Förderlich für die Gesundheit sind die strahlungsarmen Handys aber auch nicht!

EEG-Störungen und andere biologische Effekte sind schon beim tausendsten Teil der strahlenreduzierten Feldstärken feststellbar.

Wenn Sie mit dem Handy telefonieren (sollten), dann nehmen Sie Ihr Handy erst ans Ohr, wenn das Gespräch bereits aufgebaut ist.

Headsets reduzieren die Strahlenwirkung auf den Körper nicht oder nur unwesentlich. Der Einstrahlbereich wird verschoben vom Kopf auf den Körperbereich (Organe), wo das Handy getragen wird und der ungeschützter ist, da hier die Schädeldecke wie beim Kopf fehlt.

Zumal wirkt das Kabel des Headsets wie eine Antenne, welche die Strahlung auffängt und uns vervielfacht durchs Ohr in den Kopf „schiesst“.

Blue Tooth Headsets strahlen selbst und sind daher ebenfalls keine sinnvolle Alternative.

Die effektivste Schutzmassnahme beim Telefonieren ist daher wohl das Verwenden der Freisprecheinrichtung des Handys, wodurch man das Gerät beim Gespräch vor sich halten kann – und zwar möglichst weit weg, eben so weit, dass man sich noch verstehen kann.

Kurz zusammengefasst:

  1. unnötige Anrufe und Spielereien unterlassen (Handygames, Handy als MP3-Player verwenden, iPhone-Applicationen usw.)
  2. strahlungsarmes Handy kaufen (SAR Wert unter 0,24 W/kg , je niedriger desto besser, meine Söhne verwenden beide das Samsung F700 mit einem Wert von 0,08 W/kg, niedriger geht es kaum)
  3. Handy nicht am Körper  (Hosentasche, Brusttasche) tragen
  4. nur im Freien telefonieren
  5. nicht neben anderen Personen, v.a. Kindern(!) telefonieren
  6. beim Gesprächsaufbau vom Körper weg halten
  7. Freisprechfunktion benutzen

Weiterführender Link:

Aktuelle Datenbank mit den meisten Handy-SAR-Werten

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