Autor: Gerhard

Gerhard Fischer Ehemann, Vater zweier erwachsener Söhne, Techniker, Geomant, Visionär und VW-Bus-Fahrer (:
Schimmel in der Wohnung

Schimmel in der Wohnung

Einfache Regeln zur Vermeidung und Bekämpfung von Schimmel in der Wohnung:

Die Luftfeuchtigkeit sollte 40 – 50 % betragen (bei ca. 20° C Raumtemperatur).
Zur Kontrolle ein Messgerät im Raum aufstellen.

3 – 4 mal am Tag lüften.
Dazu 5 – 6 Minuten die Fenster voll geöffnet lassen.*
Eventuell auch die Türen mit öffnen, wenn das örtlich sinnvoll ist.

Heizung nicht ganz abstellen (Frostsymbol), sondern nur abregeln (Stufe 1 bis 2). Die Wände dürfen nicht auskühlen.

In kritischen, für Schimmel anfälligen Räumen auf Tapeten besser verzichten, denn diese und der Tapetenkleister sind ideale Grundlagen (Futter) für den Schimmelpilz.
Fein verputzte Wände und Silicatfarbe sind besser geeignet zur Schimmelvermeidung und Schimmelbekämpfung.

Treten erste Anflüge von Schimmel an der Wand (z. B. dunkle Flecken) auf, lassen sich diese meist mit Essigwasser abwaschen.

Gut abtrocknen und abschließend mit reinem Alkohol nachwischen.

Sind weitere Nachbehandlungen notwendig, bitte gut beraten lassen. Es gibt wirksame Wandanstriche extra gegen Schimmelbildung, diese sind aber nicht ganz billig.

*) Es können auch 10 – 15 Minuten sein. Beobachten Sie den sich bildenden Niederschlag (Kondensat) auf der Scheibe des geöffneten Fensters. Hat sich dieser wieder aufgelöst, können Sie in der Regel davon ausgehen, dass der Luftaustausch vollzogen ist – und die Fenster wieder schließen.

Im Winter lässt es sich (wegen der in dieser Jahreszeit niedrigeren Luftfeuchtigkeit) besser lüften, als im Sommer!
So kann es sein, das bei trockener Winterluft die Luftfeuchtigkeit im Raum nach dem Lüften um die 30 % beträgt. Das steigt aber schnell wieder an, sobald die Fenster geschlossen sind.

Aus dem I GING die Botschaft für das Jahr 2010

Aus dem I GING die Botschaft für das Jahr 2010

 

Das Jahr 2010 im I Ging

 

Hexagramm 12 – Die Stockung

Himmel (Chien) über Erde (Kun)

Selbsttreue im Angesicht der Stagnation

 

4. Februar 2010 – 3. Februar 2011

 

Nach dem I-Ging-Kalender geht es 2010 darum, sich in der Zeit der Stagnation an den eigenen Werten und Überzeugungen zu orientieren.

Immer wenn der gewohnte Lebenswandel ins Wanken kommt, verstärken sich die negativen Kräfte. Der Alltag wird dann von Angst, Neid, Kampf, Intrigen und Korruption überschattet.

Wer davon unberührt bleiben will, muss seine Integrität mit einem wohlbedachten Vorgehen schützen.

 

2010 wird es gemäß dem I-Ging-Kalender wichtig sein, mit Situationen umgehen zu lernen, in denen der schöpferische Fluss ins stocken kommt.

Wenn die Dinge nicht mehr in gewohnter Weise weitergehen, kann dies auch die zwischenmenschlichen Beziehungen trüben. Es macht sich eine Tendenz zu Missverständnissen und Egoismus breit und in wichtigen Gremien regieren Neid, Intrigen und Korruption.

In Zeiten von Intoleranz und Ungerechtigkeit ist die erste natürliche Reaktion Wut und Auflehnung. Doch mit Rebellion droht man sich erst recht den Gegenkräften auszuliefern und die Situation unnötig zu dramatisieren.

Besser ist es, sich selbst und die Seinen zu schützen, indem man sich auf die eigenen Werte und Ideale besinnt und jedem aufkommenden Chaos rechtzeitig ausweicht.

Ohne Gegendruck werden sich die negativen Kräfte am schnellsten wieder auflösen.

Das I Ging rät in diesem Jahr, sich innen auf Frieden und Nachgiebigkeit einzustellen (unteres Trigramm: die Erde) und außen Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen (oberes Trigramm: der Himmel).

 

Lesen Sie hierzu auch:  Zeichen der Zeit 2010

 

 

 

Wintersonnenwende 2009 und die Folgezeit

Wintersonnenwende 2009 und die Folgezeit

Ein Zahlenspiel, zum Beginn des neuen Sonnenkreislaufs.

21. – 22. Dez. Wintersonnenwende in der Nacht zum 22.12.2009, auch die Nacht der Ein-Weihung.
22. – 23. / 1 = Anzahl der Nächte nach der Winter-Sonnenwende.
23. – 24. / 2
24. – 25. / 3 = die dritte Nacht, ist die Heilige Nacht; die 3 ist auch die Zeit-Zahl für ungestörte Ein-Wirkung
25. – 26. / 4
26. – 27. / 5
27. – 28. / 6
28. – 29. / 7
29. – 30. / 8
30. – 31. / 9 = am Ende der 9. Nacht beginnt der letzte Tag des Jahres. Von 3 bis 9 sind 6!
31. – 01. Jan. / 10
01. – 02. / 11
02. – 03. / 12
03. – 04. / 13
04. – 05. / 14
05. – 06. / 15 = die 15. Nacht ist die Nacht auf Heilige 3 Könige. Die Quersumme ist: 1 + 5 = 6
06. – 07. / 16
07. – 08. / 17
08. – 09. / 18
09. – 10. / 19
10. – 11. / 20
11. – 12. / 21
12. – 13. / 22
13. – 14. / 23
14. – 15. / 24
15. – 16. / 25
16. – 17. / 26
17. – 18. / 27
18. – 19. / 28
19. – 20. / 29
20. – 21. / 30
21. – 22. / 31
22. – 23. / 32
23. – 24. / 33
24. – 25. / 34
25. – 26. / 35
26. – 27. / 36
27. – 28. / 37
28. – 29. / 38
29. – 30. / 39
30. – 31. / 40
31. – 01. Feb. / 41
01. – 02. / 42 = am Ende der 42. Nacht ist Lichtmess/Imbolc. Quersumme: 4 + 2 = 6

6 7er Perioden ergeben 42.

Mit Lichtmess/Imbolc ist der erste Frühlingsimpuls gesetzt, weit bevor er sichtbar wird!
Das Licht hat die Schattenkräfte besiegt!!!

Die 6 ist die Zahl des Himmels, das Große Metall/der Strahlende Glanz, der Welten-Herrscher.

„Fühlt Euch behütet und lasst Euer Licht leuchten.“

Noch einmal zum Nachdenken:

Wendezeit ist Weihezeit!
In dunkelster Zeit
Zur dunkelsten Stunde
Wird das Licht neu geboren
(so eine ältere Beschreibung der Wintersonnenwende)

Die dritte Nacht, nach der Wintersonnenwende, ist die Heilige Nacht.

Nach der 9. Nacht beginnt der letzte Tag des Jahres. Vieles bewegt sich im 9er Zyklus.
Die Zwischenzeit beträgt 6 Nächte (3 bis 9 = 6)

Nach der 15. Nacht ist Heilige 3 Könige, und die besonders gefahrvolle Zeit für das Licht (durch raue Gesellen und wilde Jagden) ist jetzt überstanden.
Die Quersumme von 15 ist = 6!

Nach der 42. Nacht folgt Lichtmess/Imbolc und das Licht steht jetzt in frischer Kraft. Die Schattenkräfte sind besiegt und der Frühlingsimpuls gesetzt.
Die Quersumme von 42 ist = 6!
Ebenfalls ergeben 6 x 7 Zyklen = 42!

Es dreht sich hierbei (fast) alles um die 6.
Die Zahl des Himmels und des Großen Metalls/dem Strahlenden Glanz.

Weihnachten 2009

Weihnachten 2009

Wendezeit: Die Sonne wendet sich am 21.12.2009 gegen 19 Uhr und heute, am Freitag, den 18. Dezember 2009 (es ist übrigens knackig kalt, Schnee fällt und die Sonne scheint leicht durch die Wolken; wie im Wintermärchen), steht die „Wendezeit“, im I Ging für den Tag (Hexagramm 24 – die Wendezeit).
Wenn sich neue Wege öffnen, ist es wichtig, Ruhe zu bewahren, die eigenen Ziele zu klären und die nötigen Vorkehrungen zu treffen.

Allen eine besinnliche Zeit, frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr

Eine besondere Beachtung gilt im kommenden Jahr der Familie und Freunden. Ein guter Zusammenhalt ist  sehr wichtig. Die Beschreibung der Zeitqualitäten (Zeichen der Zeit 2010) will da hilfreich sein.

Alles Liebe

Gerhard Fischer

Das Haus hat einen guten Klang

Das Haus hat einen guten Klang

Das Haus hat einen guten Klang

Diese „Redensart“ hat ihren Hintergrund in der besonderen Bauform (Bauausführung) von Bauwerken, die in ihren Abmessungen (Länge, Breite und Höhe) auf eine bestimmte beziehungsweise auf eine gewünschte Frequenz (Schwingung, Ton) festgelegt wurden.

Jede Tonlage hat ihre eigenen Schwingungslängen, die in den Abmessungen des Bauwerkes wiederklingen, wenn die Arbeit gut gelungen ist.

Nach Fertigstellung des Bauwerkes wurde das geprüft, indem eine Glocke oder eine abgestimmte Klangröhre, mit der gewünschten Tonlage, innerhalb des Bauwerkes angeschlagen wurde – und übertrug sich diese Schwingung auf das Bauwerk, so wurde es selbst zum Klangkörper. Es schwang (und schwingt immer noch) in dieser Tonlage mit.

War das Bauwerk in dieser Art gelungen, so sprach man, das Haus hat einen guten Klang!

In der gleichen Art wird beim Glockenguss verfahren; und so bringt nach gelungenem Guss eine kleine Stimmgabel, die angeschlagen an den Glockenrand gesetzt wird, die tonnenschwere Glocke zum klingen, bis zu einer Lautstärke die (für unsere Ohren) unvorstellbar groß sein kann.

Da auch wir Menschen auf bestimmte Tonlagen (günstig) reagieren, ist es empfehlenswert einen persönlich guten Klang, im eigenen Haus zu haben. Ein gut abgestimmtes Klangspiel, in der richtigen Tonlage, bringt dann nicht nur den/die Menschen, sondern hoffentlich auch das Haus in eine gute Schwingung.

Qualitativ sehr gute Klangspiele sind die Schneider-Oberton-Klangspiele. Es gibt sie in den Abstimmungen der Planeten unseres Sonnensystems und in farblich unterschiedlichen Ausführungen. Hergestellt in hoher Handwerkskunst sind sie für Auge und Ohr ein Genuss und ihren Preis allemal wert!

Geomantie und Gartenkunst

Geomantie und Gartenkunst

In allen Zeiten war die Anlage von Gärten, Parks und die nähere Umgebung von Heiligtümern auch immer mit geomantischer Betrachtung und entsprechenden Praktiken und Prinzipien verbunden.

Die Inspiration zur Herausarbeitung der Qualität des Ortes, die eigentliche Sichtbarmachung, war durch die (in vielen Fällen) unsichtbaren geomantischen Gegebenheiten schon vorbestimmt.

Mit den gestalterischen Maßnahmen wurde zusätzlich betont, Aufmerksamkeit erzielt, Energieflüsse verstärkt und Orte der Kraft geschaffen. Das hat seine Gültigkeit sowohl für große als auch für kleinere Anlagen.

Ortsqualitäten an von Menschen geschaffenen Plätzen

Wie wichtig Aufmerksamkeit und Pflege ist, zeigt sich an den geomantischen Strukturen, die durch den Menschen „erschaffen“ wurden. Lässt die Aufmerksamkeit nach, ist keine Pflege mehr möglich, dann verwahrlosen diese Anlagen unter Umständen auch schnell wieder.

Starke geomantische Plätze, die auch schon ohne menschliche Aufmerksamkeit präsent waren, behalten dagegen ihre Qualität. Dies gilt nur dann nicht, wenn sie bewusst „zerstört“ oder geschwächt werden. Letztendlich bleibt der Ort aber in seiner Qualität, spätestens dann, wenn die menschliche Einflussnahme wieder der Vergangenheit angehört.

Geomantische Praxis zur Leitung von Energien

Bei großen Anlagen wurde eher der Ort, der Platz gesucht. Die Besonderheiten von Landschaftsformen, irdischer und kosmischer Energie bewusst genutzt, um einen guten (gewünschten) Effekt zu erreichen.

Sei es, dass gebündelte Energie an einen bestimmten Ort geleitet wurde, an dem dann ein bestimmtes Gebäude (z. B. eine Schlossanlage) entstand, oder vielleicht schon bestand, um dann mit zusätzlicher Energie versorgt zu werden.

In ähnlicher Art und Weise kann natürlich auch von einem markanten Punkt mit Schloss, Burg, Kloster oder Kirche/Kapelle, die Energie auf geomantisch bestimmten Bahnen in das Land geleitet werden, um dort auch anwesend zu sein.

Beide Richtungen sind möglich. Die Stärkung eines bestimmten Punktes oder die gezielte Energieverteilung. Die Qualität des Ortes ist damit in der näheren – und je nach Intensität auch in der weiteren Umgebung spürbar.

Um das zu erreichen wurden z. B. die Energielinien der Erde und/oder einstrahlende Punkte (kosmischen Ursprungs) genutzt.

Die Ausdrucksformen der geschaffenen Anlagen und Gebäude wurden durch diese Energiestrukturen nicht nur ge- und verstärkt, sondern auch gewünschte Einflüsse in die umgebenden Bereiche des Landes geleitet.

Viele dieser Orte waren und sind bestimmend für das Wohl des Landes und der Menschen.

Geomantie im persönlichen Bereich

Bei der Gestaltung von privaten Hausgärten entfalten die geomantischen Strukturen eine besondere Atmosphäre und Qualität, wenn diese berücksichtigt werden (können).

Das gilt für kommunikative Plätze, wie auch für Orte der Ruhe und Besinnung; oder um Bereiche mit besonderer Wachstumsenergie. Dabei können auch die Bereiche mit förderlicher Energie versorgt werden, die ursprünglich nicht so begünstigt waren; wenn hier eine Gestaltung geschaffen wird, die in der Lage ist erwünschte Energien zu leiten.

Besteht keine ersichtliche Möglichkeit (auf eingeschränktem Raum) die Energien aus Erde und Kosmos zu nutzen, so bestehen gerade im privaten Garten vielerlei Möglichkeiten unter Berücksichtigung der Richtungsqualitäten (n. d. Himmelsrichtungen), dem Elementezyklus (Fünf Wandlungsphasen) und dem (auch unbewussten) Anspruch der Nutzer (die auch, jeder für sich, ein individuelles Energiesystem darstellen) ein intaktes System zu schaffen. Was sich selbst und die Nutzer stetig nährt und auch das nähere Umfeld mit positiver Energie erfüllt.

Die alten Prinzipien von Schutzaufbau, Einbeziehen von außerhalb liegenden schönen Anblicken und/oder Verdecken von nicht erwünschten Anblicken, sind im kleineren Gartenbereich genauso möglich, wie bei großen Gärten und Parks.

Orte der Kraft sind auf (fast) jedem Raum zu schaffen. Dazu bedarf es nur etwas Gespür, einer geschickten Auswahl und der richtigen Vorgehensweise.

Lassen Sie dem (bisher) Unbekannten wieder mehr Raum!

Elektrosmog-Schutz zuhause: Was man darüber wissen sollte und auch selber tun kann, zum persönlichen Schutz und zur Vermeidung insgesamt

Elektrosmog-Schutz zuhause: Was man darüber wissen sollte und auch selber tun kann, zum persönlichen Schutz und zur Vermeidung insgesamt

Elektrosmog ist nicht sichtbar – aber spürbar, auch wenn es nicht direkt bemerkt wird. Beeinträchtigt wird das Nerven- und Immunsystem und anschließend die Körperfunktion – und damit wird es dann bemerkbar – durch den Verlust an Gesundheit und Lebensqualität.

Read More Read More

Die Wirkung von Feng Shui – Feng Shui Tips für die Praxis

Die Wirkung von Feng Shui – Feng Shui Tips für die Praxis

Sicher interessiert es Sie zu wissen, wie lange es nach einer Feng Shui Beratung dauert, bis die durchgeführten Feng Shui Maßnahmen – seien es Veränderungen oder Verstärkungen – zu wirken beginnen.

Es gibt keine einfache oder pauschale Antwort darauf.

Von Fall zu Fall ist es möglich, dass sich Feng Shui ein oder zwei Jahre Zeit lässt, bis es wirkliche und konkrete Chancen herbeiführt.

Doch in den meisten Fällen und wenn Feng Shui richtig durchgeführt wird, wirkt es mit seiner besonderen Art von Magie fast sofort. Wenn alles richtig gemacht und nichts übersehen wurde, zeigt Feng Shui normalerweise sehr schnell positive Resultate.

Read More Read More

Aus dem Buch der Wandlungen I Ging die Botschaft für das Jahr 2009*

Aus dem Buch der Wandlungen I Ging die Botschaft für das Jahr 2009*

*(das Jahr beginnt in diesem Fall am 04.02.2009 und endet am 04.02.2010)

qianNach dem I GING geht es 2009 darum, Stärken und Schwächen auszugleichen.

Das Jahreshexagramm ist >Die Bescheidenheit<

Dies weist darauf hin, dass unsere Zuwendung dem Einfachen, Alltäglichen und Vernachlässigten gelten sollte.

Ehrgeizige Ziele werden bedeutungslos, gefragt ist nun eine Haltung von Rücksicht, die sich konsequent um das kümmert, was bisher aus Bequemlichkeit verdrängt worden ist.

2009 wird es deshalb wichtig sein, jedes einseitige Wachstum zu vermeiden und alle erkannten Extreme auszugleichen.

Im Bild der Bescheidenheit findet man eine wichtige Erkenntnis vieler Weisheitsbücher:

Was ungebremst nach oben drängt, fällt auch schnell wieder in sich zusammen.

Persönlicher Erfolg und Gewinn ist zwar möglich, im Rad des Schicksals wird es sich aber immer wieder auflösen.

Ziel des Lebens ist es, dass sich alle Menschen gemeinsam weiterentwickeln können – und nicht nur wenige auf Kosten vieler.

In diesem Jahr steht damit das soziale Denken und Handeln auf dem Prüfstand. Langfristigen Bestand wird haben, was allen dient und ein gemeinsames Entwickeln ermöglicht.

Der Weg dorthin führt über eine bescheidene Lebenshaltung, die den anderen die eigenen Fähigkeiten zur Verfügung stellt, ohne sich jedoch damit zu brüsten.

Das I GING rät in diesem Jahr:

  • Sich nach innen auf Ruhe und Gleichgewicht zu besinnen
    (unteres Trigramm: der Berg)
  • und nach außen hin für die Gemeinschaft offen zu sein und die Bedürfnisse der anderen wahrzunehmen
    (oberes Trigramm: die Erde)
Effektiver Schutz vor Elektrosmog jeglicher Form

Effektiver Schutz vor Elektrosmog jeglicher Form

Eines der wenigen wirklich wirksamen Mittel gegen Elektrosmog

rayguard
Modellvarianten des Rayguard

Der Rayguard ist eines der wenigen effektiven, d.h. wirklich wirksamen Geräte zum Schutz gegen Elektrosmog. Der Schutzeffekt beruht nicht auf Glaube und Einbildung wie bei so vielen andern Produkten in diesem Bereich,  sondern ist deutlich meß- und spürbar und wiederholt von Fachleuten, Physikern und Medizinern bestätigt worden.

Wie ein Blitzableiter…

Der RayGuard kompensiert den nicht-thermischen, pathogenen (d.h. krankmachenden) Anteil elektromagnetischer Felder in ihrer Wirkung auf das Energiesystem des Menschen. Er beseitigt demnach nicht die elektromagnetischen Felder an sich, sondern er „schluckt“ den Großteil des durch sie erzeugten Elektrosmogs anstelle unseres Körpers, ähnlich wie ein Blitzableiter.

Ich setze den Rayguard in seinen verschiedenen Ausführungen seit Jahren durchgehend persönlich wie beruflich ein.

Preise ab 129,- €

Mehr Informationen unter   humanfirewall.com