Schlagwort: Feng Shui

I GING für 2024

I GING für 2024

Jahres-Hexagramm 25 –
Die Unschuld. Das Unerwartete.

Die Natürlichkeit.

Ohne berechnende Absicht sein.

Deiner wahren Bestimmung folgen.

oben: Kien, der Himmel, das Schöpferische und Erneuernde
unten: Dschen, der Donner, das Erregende und Impulsive

Der Himmel steht für die Ethik und den höheren Maßstab.

Der Donner symbolisiert das Handeln, das auf dem Prüfstand steht.

Füge dich ein, in die göttliche Ordnung. Folge Deiner wahren Bestimmung und Du wirst Gutes Gelingen haben. Fördere in diesem Sinne die Gemeinschaft. Bitte um Erkenntnis.

Sollten die eigenen Handlungen in Frage gestellt werden, ist es an der Zeit, die Reinheit seiner wahren Absichten zu prüfen. Nur, wenn der eingeschlagene Weg der vorgesehenen Bestimmung entspricht, geht es reibungslos weiter. Liegen jedoch Unstimmigkeiten vor, wird das Weitergehen schwierig und glücklos sein.

Im Blick auf die alten Texte, zeigen sich Lösungswege, die alles zum Guten bringen können.

Hier ein Auszug, aus der Übersetzung von Richard Wilhelm.

Der Mensch hat vom Himmel die ursprünglich gute Natur erhalten, dass sie ihn bei allen Bewegungen leite. Durch Hingabe an dieses Göttliche in ihm, erlangt der Mensch eine lautere Unschuld, die ohne Hintergedanken an Lohn und Vorteil einfach das Rechte tut mit instinktiver Sicherheit. Diese instinktive Sicherheit bewirkt erhabenes Gelingen und ist fördernd durch Beharrlichkeit.

Wenn der Donner, die Lebenskraft, im Frühling sich unter dem Himmel wieder regt, dann sprosst und wächst alles, und alle Geschöpfe erhalten von der schaffenden Natur die Kindesunschuld des ursprünglichen Wesens. So machen es auch die guten Herrscher der Menschen: Mit dem inneren Reichtum ihres Wesens sorgen sie für alles Leben und alle Kultur und tun alles, was zu deren Pflege nötig ist, zur rechten Zeit.

Im Blick auf das aktuelle Zeit-Geschehen zeigen sich noch deutliche Differenzen zum Thema im I GING für 2024 (Hexagramm 25). Doch es liegt Hoffnung in der Beachtung und Annahme dieser Zeit-Qualität für 2024. Mit himmlischer Hilfe, gibt es die nötige Energie für eine Wende zum wahren Wohle der Menschen; und sollte der Same schon gelegt sein, ein gutes Gedeihen im Frühling. Der Donner wird die nötigen Impulse setzen wollen.

Vertrauen wir darauf, dass alles, was im Sinne der Schöpferkraft liegt, auch gelingen wird!

9/11 und die Fünf Elemente

9/11 und die Fünf Elemente


Die Ereignisse um das World Trade Center,
in Betrachtung der inneren Struktur mit den Wirkprinzipen der Fünf Elemente
Wasser – Holz – Feuer – Erde – Metall

Es musste passieren, die Frage war nur wann! Die Zeit war reif, auch wenn „jemand“ etwas nachhelfen musste.
Sicher gab es auch unterschiedliche Interessen und Absichten, aber der Ort war bereit und so konnte es geschehen.

Werden die Gebäude und der Ort nach den Prinzipien der Fünf Elemente betrachtet, so wird die „örtliche Reife“ transparent. Darauf soll hier eingegangen werden. Die Situation des richtigen Zeitpunkts bleibt (erst einmal) außen vor; es würde auch diesen Rahmen sprengen.

Um die Abläufe verstehen zu können ist es erforderlich die Wirkprinzipien der Fünf Elemente zu kennen. Jedoch sollten die Zusammenhänge auch für den nicht Eingeweihten interessant sein, wenn er der Schilderung Aufmerksamkeit und Glauben schenkt.

Zwei hohe Türme mit hohen schlanken Antennen stehen auf felsigem Grund an der Spitze einer Halbinsel von fließendem Wasser umgeben.

In ihrer Form sind die Türme und die Antennen pures Holz (Element Holz). Der Untergrund ist stabile Erde (Element Erde), umgeben von viel Wasser (Element Wasser).

Auf den ersten Blick fehlt das Element Metall und natürlich das Element Feuer.

Aus der Architektur der Gebäude wissen wir, dass die innere Stabilität der Türme durch ein „Korsett“ aus Metall gewährleistet werden sollte. Damit ist auch das Element Metall im Spiel.

Es fehlt das Element Feuer; und so konnten die Dinge ihren Lauf nehmen.

Der Boden war bereitet.

Das Element Holz der Türme (und Antennen) beherrscht das Element Erde des Untergrundes, auch wenn es viele Jahre dauert, bis die Schwächung hier wirksam wird. Der Boden wird letztlich ausgelaugt und instabil.

Die Holzqualität ist hier besonders stark, da in der Umgebung das Element Wasser sehr dominant ist und so dem Element Holz (Türme) stetig neue Energie zugeführt wird (Element Wasser nährt das Element Holz).

Für das Element Erde ist es dazu noch tragisch, dass es das Element Metall nährt (die innere Metallkonstruktion der Türme) und so wird der Untergrund noch zusätzlich geschwächt. Zwar auf förderliche Weise, aber doch geschwächt, da hier keine Stärkung für das Element Erde ersichtlich ist.

Das Element Feuer würde für Ausgleich sorgen. Die Erde stärken und ganz besonders die übermächtige Holzenergie auf förderlichem Wege ableiten können (schwächen).

Doch das Element Feuer fehlt an diesem Ort.

Bis am 11.09.2001 das Element Feuer auf besonders dramatische Art und Weise diesen Ort betritt. Sinnbildlich platzt die starke Holzenergie und entlädt sich in mächtigen Feuerbällen. Die innere Stabilität wird zerstört (Element Feuer zerstört das Element Metall) und so können die Türme einstürzen.

So exakt und zielgenau, dass Spekulationen Tür und Tor geöffnet wurden.

Wäre von Anfang an das Element Feuer in der Konstruktion und in der Ausführung der Türme vorhanden gewesen (z. B. als Dachaufbau in Pyramidenform) so hätte die Geschichte hier einen anderen Verlauf nehmen können. Die Gelegenheit hätte sich so gar nicht angeboten.

Das ist die Botschaft in der Betrachtung nach den Fünf Elementen!

Geomantie und Gartenkunst

Geomantie und Gartenkunst

In allen Zeiten war die Anlage von Gärten, Parks und die nähere Umgebung von Heiligtümern auch immer mit geomantischer Betrachtung und entsprechenden Praktiken und Prinzipien verbunden.

Die Inspiration zur Herausarbeitung der Qualität des Ortes, die eigentliche Sichtbarmachung, war durch die (in vielen Fällen) unsichtbaren geomantischen Gegebenheiten schon vorbestimmt.

Mit den gestalterischen Maßnahmen wurde zusätzlich betont, Aufmerksamkeit erzielt, Energieflüsse verstärkt und Orte der Kraft geschaffen. Das hat seine Gültigkeit sowohl für große als auch für kleinere Anlagen.

Ortsqualitäten an von Menschen geschaffenen Plätzen

Wie wichtig Aufmerksamkeit und Pflege ist, zeigt sich an den geomantischen Strukturen, die durch den Menschen „erschaffen“ wurden. Lässt die Aufmerksamkeit nach, ist keine Pflege mehr möglich, dann verwahrlosen diese Anlagen unter Umständen auch schnell wieder.

Starke geomantische Plätze, die auch schon ohne menschliche Aufmerksamkeit präsent waren, behalten dagegen ihre Qualität. Dies gilt nur dann nicht, wenn sie bewusst „zerstört“ oder geschwächt werden. Letztendlich bleibt der Ort aber in seiner Qualität, spätestens dann, wenn die menschliche Einflussnahme wieder der Vergangenheit angehört.

Geomantische Praxis zur Leitung von Energien

Bei großen Anlagen wurde eher der Ort, der Platz gesucht. Die Besonderheiten von Landschaftsformen, irdischer und kosmischer Energie bewusst genutzt, um einen guten (gewünschten) Effekt zu erreichen.

Sei es, dass gebündelte Energie an einen bestimmten Ort geleitet wurde, an dem dann ein bestimmtes Gebäude (z. B. eine Schlossanlage) entstand, oder vielleicht schon bestand, um dann mit zusätzlicher Energie versorgt zu werden.

In ähnlicher Art und Weise kann natürlich auch von einem markanten Punkt mit Schloss, Burg, Kloster oder Kirche/Kapelle, die Energie auf geomantisch bestimmten Bahnen in das Land geleitet werden, um dort auch anwesend zu sein.

Beide Richtungen sind möglich. Die Stärkung eines bestimmten Punktes oder die gezielte Energieverteilung. Die Qualität des Ortes ist damit in der näheren – und je nach Intensität auch in der weiteren Umgebung spürbar.

Um das zu erreichen wurden z. B. die Energielinien der Erde und/oder einstrahlende Punkte (kosmischen Ursprungs) genutzt.

Die Ausdrucksformen der geschaffenen Anlagen und Gebäude wurden durch diese Energiestrukturen nicht nur ge- und verstärkt, sondern auch gewünschte Einflüsse in die umgebenden Bereiche des Landes geleitet.

Viele dieser Orte waren und sind bestimmend für das Wohl des Landes und der Menschen.

Geomantie im persönlichen Bereich

Bei der Gestaltung von privaten Hausgärten entfalten die geomantischen Strukturen eine besondere Atmosphäre und Qualität, wenn diese berücksichtigt werden (können).

Das gilt für kommunikative Plätze, wie auch für Orte der Ruhe und Besinnung; oder um Bereiche mit besonderer Wachstumsenergie. Dabei können auch die Bereiche mit förderlicher Energie versorgt werden, die ursprünglich nicht so begünstigt waren; wenn hier eine Gestaltung geschaffen wird, die in der Lage ist erwünschte Energien zu leiten.

Besteht keine ersichtliche Möglichkeit (auf eingeschränktem Raum) die Energien aus Erde und Kosmos zu nutzen, so bestehen gerade im privaten Garten vielerlei Möglichkeiten unter Berücksichtigung der Richtungsqualitäten (n. d. Himmelsrichtungen), dem Elementezyklus (Fünf Wandlungsphasen) und dem (auch unbewussten) Anspruch der Nutzer (die auch, jeder für sich, ein individuelles Energiesystem darstellen) ein intaktes System zu schaffen. Was sich selbst und die Nutzer stetig nährt und auch das nähere Umfeld mit positiver Energie erfüllt.

Die alten Prinzipien von Schutzaufbau, Einbeziehen von außerhalb liegenden schönen Anblicken und/oder Verdecken von nicht erwünschten Anblicken, sind im kleineren Gartenbereich genauso möglich, wie bei großen Gärten und Parks.

Orte der Kraft sind auf (fast) jedem Raum zu schaffen. Dazu bedarf es nur etwas Gespür, einer geschickten Auswahl und der richtigen Vorgehensweise.

Lassen Sie dem (bisher) Unbekannten wieder mehr Raum!

Die Wirkung von Feng Shui – Feng Shui Tips für die Praxis

Die Wirkung von Feng Shui – Feng Shui Tips für die Praxis

Sicher interessiert es Sie zu wissen, wie lange es nach einer Feng Shui Beratung dauert, bis die durchgeführten Feng Shui Maßnahmen – seien es Veränderungen oder Verstärkungen – zu wirken beginnen.

Es gibt keine einfache oder pauschale Antwort darauf.

Von Fall zu Fall ist es möglich, dass sich Feng Shui ein oder zwei Jahre Zeit lässt, bis es wirkliche und konkrete Chancen herbeiführt.

Doch in den meisten Fällen und wenn Feng Shui richtig durchgeführt wird, wirkt es mit seiner besonderen Art von Magie fast sofort. Wenn alles richtig gemacht und nichts übersehen wurde, zeigt Feng Shui normalerweise sehr schnell positive Resultate.

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Feng Shui im Schlafzimmer

Feng Shui im Schlafzimmer

Feng Shui: Wasser im Schlafzimmer?

„Gutes Feng Shui sieht man nicht“,

so einer meiner Lehrer. Daran muss ich immer wieder denken, wenn ich so einige der einschlägigen Feng Shui Einrichtungsvorschläge betrachte, die in ihrer Art schon in Richtung China-Restaurant gehen.

Ganz schlimm sind die Vorschläge, mit Springbrunnen im Schlafzimmer, ja ganze Wasserläufe habe ich hier schon gesehen.

Wasser ist, richtig angewandt, sehr wirksam.

Im Schlafzimmer ist Wasser in seiner körperlichen, physischen Form tatsächlich aber völlig ungeeignet.

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