Monat: September 2010

9/11 und die Fünf Elemente

9/11 und die Fünf Elemente


Die Ereignisse um das World Trade Center,
in Betrachtung der inneren Struktur mit den Wirkprinzipen der Fünf Elemente
Wasser – Holz – Feuer – Erde – Metall

Es musste passieren, die Frage war nur wann! Die Zeit war reif, auch wenn „jemand“ etwas nachhelfen musste.
Sicher gab es auch unterschiedliche Interessen und Absichten, aber der Ort war bereit und so konnte es geschehen.

Werden die Gebäude und der Ort nach den Prinzipien der Fünf Elemente betrachtet, so wird die „örtliche Reife“ transparent. Darauf soll hier eingegangen werden. Die Situation des richtigen Zeitpunkts bleibt (erst einmal) außen vor; es würde auch diesen Rahmen sprengen.

Um die Abläufe verstehen zu können ist es erforderlich die Wirkprinzipien der Fünf Elemente zu kennen. Jedoch sollten die Zusammenhänge auch für den nicht Eingeweihten interessant sein, wenn er der Schilderung Aufmerksamkeit und Glauben schenkt.

Zwei hohe Türme mit hohen schlanken Antennen stehen auf felsigem Grund an der Spitze einer Halbinsel von fließendem Wasser umgeben.

In ihrer Form sind die Türme und die Antennen pures Holz (Element Holz). Der Untergrund ist stabile Erde (Element Erde), umgeben von viel Wasser (Element Wasser).

Auf den ersten Blick fehlt das Element Metall und natürlich das Element Feuer.

Aus der Architektur der Gebäude wissen wir, dass die innere Stabilität der Türme durch ein „Korsett“ aus Metall gewährleistet werden sollte. Damit ist auch das Element Metall im Spiel.

Es fehlt das Element Feuer; und so konnten die Dinge ihren Lauf nehmen.

Der Boden war bereitet.

Das Element Holz der Türme (und Antennen) beherrscht das Element Erde des Untergrundes, auch wenn es viele Jahre dauert, bis die Schwächung hier wirksam wird. Der Boden wird letztlich ausgelaugt und instabil.

Die Holzqualität ist hier besonders stark, da in der Umgebung das Element Wasser sehr dominant ist und so dem Element Holz (Türme) stetig neue Energie zugeführt wird (Element Wasser nährt das Element Holz).

Für das Element Erde ist es dazu noch tragisch, dass es das Element Metall nährt (die innere Metallkonstruktion der Türme) und so wird der Untergrund noch zusätzlich geschwächt. Zwar auf förderliche Weise, aber doch geschwächt, da hier keine Stärkung für das Element Erde ersichtlich ist.

Das Element Feuer würde für Ausgleich sorgen. Die Erde stärken und ganz besonders die übermächtige Holzenergie auf förderlichem Wege ableiten können (schwächen).

Doch das Element Feuer fehlt an diesem Ort.

Bis am 11.09.2001 das Element Feuer auf besonders dramatische Art und Weise diesen Ort betritt. Sinnbildlich platzt die starke Holzenergie und entlädt sich in mächtigen Feuerbällen. Die innere Stabilität wird zerstört (Element Feuer zerstört das Element Metall) und so können die Türme einstürzen.

So exakt und zielgenau, dass Spekulationen Tür und Tor geöffnet wurden.

Wäre von Anfang an das Element Feuer in der Konstruktion und in der Ausführung der Türme vorhanden gewesen (z. B. als Dachaufbau in Pyramidenform) so hätte die Geschichte hier einen anderen Verlauf nehmen können. Die Gelegenheit hätte sich so gar nicht angeboten.

Das ist die Botschaft in der Betrachtung nach den Fünf Elementen!